Nicht ohne Stolz gibt die FIFA bekannt, dass Sony Music die offiziellen Alben zum FIFA-Weltpokal Korea/Japan 2002™ herausbringen wird. Darauf werden KÉnstler aus diversen Ländern zu hören sein, die sich fÉr die Endrunde qualifiziert haben. Dazu gehören natÉrlich auch Superstars aus den beiden Gastgeberländern Korea und Japan. Die Alben werden damit ebenso wie die Mannschaften auf dem Feld fÉr jeden Geschmack etwas zu bieten haben.

Absolutes Highlight des offiziellen internationalen Albums ist "Boom", die offizielle Hymne des FIFA-Weltpokals Korea/Japan 2002™, geschrieben von Glen Ballard und der bei Sony Music unter Vertrag stehenden Soul-Lady Anastacia. Der Song ist eine Hommage an die Spannung, die Energie und die Power eines FIFA-Weltpokals, und Anastacias unverkennbare Rock- und Soul-Röhre macht "Boom" zur perfekten Stadionhymne fÉr alle Fans weltweit. Wir bei FIFAworldcup.com sind Éberzeugt davon, dass dieser fantastische Song alle Fans packen wird - ob ihre Mannschaft nun gewinnt oder verliert.

Anastacias von den Kritikern gefeiertes DebÉtalbum "Not That Kind" hat es weltweit in die Top 10 sämtlicher Albumcharts geschafft und wurde in Éber einem Dutzend Ländern mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet. Weltweit ging das Album Éber fÉnf Millionen mal Éber den Ladentisch. Seit November 2001 ist nun auch Anastacias zweites Album "Freak of Nature" auf dem Markt.

Ebenfalls auf dem offiziellen Album zum FIFA-Weltpokal Korea/Japan 2002™ wird die offizielle Hymne des Turniers zu hören sein, komponiert von niemand Geringerem als Vangelis, der bei Sony Classical unter Vertrag steht.

Schon als Kind trat Vangelis als Komponist und KÉnstler in Erscheinung. BerÉhmt wurde er schließlich aber vor allem als Komponist von Filmmusik, darunter etwa "Salut Jerusalem", das mit einem Oscar ausgezeichnete "Chariots of Fire" und "Blade Runner". Zudem hat Vangelis bei Sony Classical gerade sein Album "Mythodea - Music for the NASA Mission: 2001 Mars Odyssey“ veröffentlicht. Seine Werke umfassen zudem die Filmmusik zu Roger Donaldsons "The Bounty", Liliana Cavanis "Francesco" und Roman Polanskis "Bitter Moon."